Zitat von Thorongil Ich denke es ist sehr gefährlich solche Aussagen zu treffen wenn man in der Lüge aufgewachsen ist. Weiterhin kann man das gleiche den Allierten Soldaten vorwerfen.
Lies´ nochmal richtig: Ich sagte, "ich werfe den Soldaten NICHT vor, mitgemacht zu haben."
Ok, mein zweiter Satz ist nicht ganz richtig formuliert und muß sich wohl eher auf diese Stelle beziehen:
Zitat von TomAndy Ich werfe aber der NPD vor, dass sie diese Waffen-SS, anderes Militär und führende Politiker von damals auf ein Podest zum Anbeten heben
-> Weiterhin kann man das gleiche den Allierten vorwerfen. Also, ihr Militär und Politikter von damals zu erhöhen.
ich fürchte, Ihr versteht uns nicht richtig. Uns geht es nicht um "Politisches" hier, in dieser Welt. Also heben wir auch kein Militär und keine Politiker auf ein Podest. Ganz im Gegenteil! Wir arbeiten mit anderen Mitteln für eine friedvolle Welt (Erde), damit sie sich - und ich meine damit in erster Linie die Menschheit - in das fried- und liebevolle Miteinander der Sternenvölker einreihen kann. Diese Völker, die ich meine, findet man auch nicht mit 3D-Hilfsmitteln.
Und noch ein Wort zu Dir, lieber Herrmann: Die "Anderen", die ich meine, kenne ich persönlich. Ausserdem hattest Du auch von "Anderen" geschrieben. - Kennst Du die auch?
Hallo Ash-Li, es war mir vergönnt, bzw. blieb mir in machen Fällen auch nicht erspart, solche wie auch solche persönlich kennenzulernen, weil man sich als aktiver Mensch selbstverständlich in ständiger Interaktion mit meiner Umwelt befindet. Doch was tut das zur Sache? Oder spielst Du damit gar auf Projekte und soziales Engagement an? Das werde ich hier allerdings nicht ausbreiten, weil auch dies nichts zur Sache tun würde.
Zitat von HerrmannHallo Ash-Li, es war mir vergönnt, bzw. blieb mir in machen Fällen auch nicht erspart, solche wie auch solche persönlich kennenzulernen, weil man sich als aktiver Mensch selbstverständlich in ständiger Interaktion mit meiner Umwelt befindet. Doch was tut das zur Sache? Oder spielst Du damit gar auf Projekte und soziales Engagement an? Das werde ich hier allerdings nicht ausbreiten, weil auch dies nichts zur Sache tun würde.
LG
GWH
Ja, Herrmann. Ich will damit nur sagen, dass ich eben auf MEINE Art und Weise mich dafür einsetze, dass sich etwas ändert. Darauf bin ich nicht "stolz". Ich sehe es aber als meine Aufgabe an, dies auf diese Weise zu tun. Und ja, ich mache es gern.
Zitat von HerrmannHallo TomAndy, was die NPD betrifft, sehe ich das sehr ähnlich. Letztendlich ist das auch nur eine Systempartei (wenn es keine wäre, wäre sie längst verboten), die darauf setzt, durch gezielte Provokationen Wählerstimmen zu sammeln. Allerdings zeigen diese Provokationen schon Wirkung, weil immer mehr Leute anfangen, nachzudenken und zu hinterfragen - was ich durchaus wohlwollend zur Kenntnis nehme. Zum Guten wenden allerdings werden auch die nichts, weil sie als Partei Bestandteil des Systems sind, welches wiederum die Ursache der Probleme ist. Moin,
Dann ich halt in Blau. Im Grunde genommen ist es egal, wer mit gezielten Provokationen auf Sammelaktion geht. Einzig maßgebend ist, dass auf dieses Weise die Leute animiert werden, nachzudenken, kritischer zu werden und somit auch mal unangenehme Fragen zu stellen. Wie sich dieses aufwachen letztlich weiterzieht, wird die Zeit zeigen. Im Grunde gibt es da nur 2 Möglichkeiten: entweder wird das System nur die "Gesellschaftsform" ändern, wie es das ja schon oft getan hat, oder aber es erwächst daraus etwas Neues, Besseres. Aber dazu muss auch stets und immer die Vergangenheit betrachtet werden, damit nicht erneut vermeidbare Fehler gemacht werden. Damit einher geht, Lösungen für möglicherweise schwelende Konflikte zu finden, die nur deshalb schwelen, weil sie nie umfassend angegangen wurden. Nur so wird es möglich sein, mal die Essenz der Vorteile zusammenzufassen und auch in der Praxis anzuwenden, anstatt, wie bisher immer (!) geschehen, nur die Essenz der Nachteile komprimiert an seine Vasallen weiterzugeben.
Um noch einige Worte zur Waffen-SS zu verlieren: Die Jungs waren Soldaten, wie in dem Krieg alle anderen auch. Sie haben aus der Notlage heraus (kaum einer von denen wäre freiwillig in den Krieg (=Hölle) gezogen) nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt, wie alle anderen auch. Kriege werden ja nicht von den Völkern gemacht, sondern von Herrschern, die die von ihnen beherrschten Völker dazu mißbrauchen. Den armen Schweinen, die dazu gezwungen werden, auf dem Schlachtfeld ihr Leben zu lassen (für die Interessen irgendwelcher Eliten) gehört zumindest ein angemessener Respekt gezollt. Diesen Soldaten gebührt in der Tat Respekt. Sicher wären sie lieber zuhause geblieben im Kreis ihrer Familie, wären ihrer Arbeit nachgegangen und hätten den Herrgott einen guten Mann sein lassen. Doch die Zeit war eine andere, alternativlose: entweder Widerstand gegen den Krieg und dadurch in jedem Fall draufgehen oder aber an die Front und wenigstens die Chance haben, zu überleben. Anders wäre es möglicherweise verlaufen, wenn die Waffen schon vor Einberufung des Soldaten in dessen Händen gewesen wären. Aber das war nicht der Fall und ist es auch heute nicht! Und genau das ist einer der schwerwiegenden Gründe, warum sowohl damals als auch heute eine kleine Elite meint, ihre Vasallen zur Durchsetzung eigener Interessen verheizen zu können.
Im Übrigen ist die (Waffen-) SS kein einmaliges Phänomen der Menschheitsggeschichte. Eliteeinheiten gibt es, seit es Kriege gibt; die (Waffen-) SS war lediglich eine - auch industriell - professionalisierte Form davon, die einen alle ihre Einzelverbände übergreifenden Eigennamen erhalten hat. In anderen Ländern nennt man solche Militärzweige meist lediglich als (militärische) Gardeeinheiten.
Was nur die wenigsten wissen: die (Waffen-) SS hat HEUTE eine moderne Entsprechung, die bezeichnenderweise (!) entgegen ihrem historischen Vorbild recht wenig gescholten wird: sie nennt sich Blackwater! Aber Blackwater sitzt in in den USA und die Amis sind ja alle so freiheitlich-demokratisch, taufen ihre Kinder alle mit Zweitnamen Friedenstaube... *duckunwech*
Wenn man die Vergangenheit Europas einmal Revue passieren läßt, dann hatte unsere Generation doch einfach nur unverschämtes Glück, daß die Völker Europas nach 2 Weltkriegen erst mal die Schnauze vom Kriegstreiben voll hatten und uns ein weiterer großer Krieg bislang erspart blieb. Ob das aber auch absehbar so bleibt, halte ich für fraglich. Hoffen wir darauf, daß Europa nicht ein drittes Mal brennt. Jede Glückssträhne kann abrupt enden, und da das Glück offensichtlich seit Jahren viel zu oft herausgefordert wurde... Dann ist Europa historisch betrachtet die Heimstatt des Krieges... Und nicht zu vergessen wird Deutschland durch seine Umfirmierung zu Klein-China langsam aber sicher anderen Staaten wirtschaftlich gefährlich - mal wieder... LG
GWH
p.s. Und jetzt wieder zu meinem immer genialer werden Sudoku-Algoritmus. Das Ding will ich morgen fertig haben. *lach* Hmm, da lob ich mir doch lieber ne Runde Khet 2.0.
17.10.2012 NPD-Fraktion lehnt Opfer-Hierarchisierung im neuen Gedenkstättenstiftungsgesetz ab
Jürgen Gansel: „An der Unterdrückung der Deutschen durch eine einseitige Geschichts- und Erinnerungspolitik werden wir uns nicht beteiligen“
Im Sächsischen Landtag wurde heute über ein neues Gedenkstättenstiftungsgesetz abgestimmt, das von einer beinahe größtmöglichen Koalition aus CDU, FDP, SPD und Grünen eingebracht wurde. Zur Vorgeschichte: Im Jahr 2004 hatten mehrere NS-Opferverbände ihren Austritt aus der Gedenkstättenstiftung erklärt, weil in der alten Stiftungssatzung die Verbrechen vor dem 8. Mai 1945 gleichrangig mit denen nach Kriegsende genannt wurden.
Die Linksfraktion mutete dem Parlament in der Debatte erneut den bekennenden Stasi-Spitzel Volker Külow als Redner zu, was alleine schon eine Verhöhnung der Opfer des kommunistischen Terrors ist. Külow, der nachweislich DDR-Oppositionelle bespitzelte, echauffierte sich in seiner Rede unter anderem über die Aussage der früheren lettischen Außenministerin Sandra Kalniete, deren Eltern von den Sowjets nach Sibirien deportiert wurden, die es in ihrer Rede auf der Leipziger Buchmesse 2004 gewagt hatte, das NS-Regime und den Kommunismus als gleichermaßen verbrecherisch zu bezeichnen. Der Vizepräsident des Zentralrates der Juden, Salomon Korn, verließ damals unter wüsten Beschimpfungen den Saal, was von den Medien zum Eklat hochstilisiert und Kalniete angekreidet wurde.
Während sich auch die Abgeordneten der übrigen Fraktionen vornehmlich in den üblichen Schuldkult-Ritualen ergingen, wies einzig und allein der kulturpolitische Sprecher der NPD-Fraktion, Jürgen Gansel, auf das völlige Fehlen nationaler Selbstachtung hin, wie es auch an dem vollzogenen Kniefall vor dem Zentralrat der Juden und dessen Generalsekretär Stephan Kramer deutlich werde.
Gansel führte hierzu aus:
„In der Sachverständigenanhörung am 21. Mai 2012 gebärdete sich Kramer als Levitenleser mit erigiertem moralischen Zeigefinger und erklärte mit drohendem Unterton: ‚Deswegen wiederhole ich: Ja, ich könnte den Gesetzentwurf an vielen Punkten zum Scheitern bringen, wenn ich es denn politisch wollte.‘ Diese dankenswerte Offenheit zeigt, daß die herrschende Betroffenheitskaste über jedes, aber auch wirklich jedes politische Stöckchen springt, das ihr von den Zentralratsjuden hingehalten wird.“
Für den Zentralrat der Juden gebe es Opfer erster, zweiter und dritter Klasse. „An erster Stelle der angemaßten Opfer-Hierarchie stehen natürlich die Juden als sowieso schon auserwähltes Bundesvolk Gottes, an zweiter Stelle kommen die Roma und Sinti und ganz unten auf der Opferskala des 20. Jahrhunderts stehen die Deutschen – ganz egal, ob sie Opfer des alliierten Luftkriegsterrors gegen ihre Städte wurden, Opfer der blutigen Vertreibung aus ihrer jahrhundertealten Heimat östlich von Oder und Neiße oder ob sie Opfer des sowjetischen Besatzungsregimes in Mitteldeutschland wurden“, so der NPD-Abgeordnete.
Die Deutschen hätten als Tätervolk mit Erbschuld und Kollektivschuld zu gelten und als solches immer wieder vorgeführt zu werden. Dieses Dogma sei jedoch unhistorisch, weil falsch, und unmoralisch, da interessengeleitet. „Gegen eine solche abstoßende Opfer-Hierarchisierung zu Lasten der deutschen Opfer von Krieg, Nachkrieg und roter Diktatur“ habe sich, so Gansel, die NPD-Fraktion immer wieder klar und deutlich positioniert.
Abschließend erklärte Jürgen Gansel:
„Durch eine systematische Schuldneurotisierung sollen die Deutschen von der Vertretung ihrer legitimen nationalen Interessen abgehalten werden. Durch injizierte Schuldgefühle werden sie moralisch gedemütigt, politisch bevormundet und finanziell ausgepreßt. Man denke nur an die milliardenschweren Transferzahlungen an südeuropäische Pleitestaaten. Das Immer-noch-SPD-Mitglied Thilo Sarrazin schrieb deshalb, die fanatischen Euro-Befürworter seien ‚getrieben von jenem sehr deutschen Reflex, wonach die Buße für Holocaust und Weltkrieg erst endgültig getan ist, wenn wir alle unsere Belange, auch unser Geld, in europäische Hände gelegt haben‘.
Als Volksgemeinschaft sollen die Deutschen nicht mehr existieren, als neudeutsche Schuld- und Zahlgemeinschaft aber bis in alle Ewigkeit. Der konservative Publizist Johannes Gross schrieb einmal: ‚Die Verwaltung der deutschen Schuld und die Pflege des deutschen Schuldbewußtseins sind ein Herrschaftsinstrument. Es liegt in der Hand aller, die Herrschaft über die Deutschen ausüben wollen, drinnen wie draußen. ‘
An dieser geistigen und politischen Unterdrückung der Deutschen durch eine einseitige Geschichts- und Erinnerungspolitik wird sich die NPD nicht beteiligen und lehnt deshalb auch das neue Gedenkstättenstiftungsgesetz ab, das genau diesen Ungeist atmet.“
ZitatFür den Zentralrat der Juden gebe es Opfer erster, zweiter und dritter Klasse. „An erster Stelle der angemaßten Opfer-Hierarchie stehen natürlich die Juden als sowieso schon auserwähltes Bundesvolk Gottes, an zweiter Stelle kommen die Roma und Sinti und ganz unten auf der Opferskala des 20. Jahrhunderts stehen die Deutschen – ganz egal, ob sie Opfer des alliierten Luftkriegsterrors gegen ihre Städte wurden, Opfer der blutigen Vertreibung aus ihrer jahrhundertealten Heimat östlich von Oder und Neiße oder ob sie Opfer des sowjetischen Besatzungsregimes in Mitteldeutschland wurden“, so der NPD-Abgeordnete.
Das ist mal ein Punkt, in dem ich einem NPD-Abgeordneten zustimme.
Opfer sind Opfer, da sollte man natürlich nicht klassifizieren. Als Deutscher sehe ich mich auch gottseidank nicht in irgendeiner Kollektivschuld, aber tatsächlich versucht der Zentralrat immer noch, den Deutschen diese einzureden.
Jürgen Gansel´s Aussagen entsprechen auch meiner persönlichen Sichtweise. Man sieht, auch die vielgescholtenen NPD-Politiker können durchaus besonnen, diplomatisch und neutral heikle Themen zur Sprache bringen; es gibt ja innerhalb jeder (!) Partei Menschen, die in der Mitte stehen, andere stehen weiter links oder rechts - die gesunde Mischung machts.
Bemerkenswert ist ja, dass es bei deutschen Minderheiten (zB organisiert u.a. in Deutschen Freundschaftskreisen in Polen), die in ehem. deutschen Gebieten leben, trotz immer wieder vorkommender Anfeindungen seitens der Mehrheit kein Zentralratsgeplänkel gibt! Das sollte dann doch zu denken geben...
Grenzdurchgangslager Friedland durchsucht Von Jürgen Gückel | 12.10.2012 11:14 Uhr
Massenhaft Diebesgut haben Polizeibeamte in der Nacht zu Freitag bei einer Durchsuchungsaktion im Grenzdurchgangslager Friedland sichergestellt. 130 Polizisten und Staatsanwälte durchsuchten mit Spürhunden und Dolmetschern fünf von georgischen Asylbewerbern bewohnte Wohnungen in der Landesaufnahmebehörde.
Grenzdurchgangslager Friedland: In Gebäude 53 und 7 wurden fünf Wohnungen von 13 Verdächtigen durchsucht.
Friedland . 13 große Müllsäcke voller Beute wurden sichergestellt. Außerdem mehrere Reisekoffer und Trolleys voller Wertgegenstände. Nach Tageblatt-Informationen sollen sogar bereits postfertig gemachte Pakete mit gestohlener Ware darunter gewesen sein.
Die Aktion richtete sich gegen 13 verdächtigte Personen, alles Asylbewerber aus Georgien. Die Staatsanwaltschaft hatte gegen sie Durchsuchungen der Unterkünfte beantragt, und diese waren vom Amtsgericht Göttingen auch angeordnet worden. Gegen 22 Uhr hatten Beamte der Ermittlungsgruppe Lab Ni (Landesaufnahmebehörde Niedersachsen) die Häuser 7 und 53 gestürmt und darin fünf Wohnungen mit je vier Georgiern durchsucht.
Eine Hundertschaft der Bereitschaftspolizei sowie Beamte der Verfügungshundertschaft der Inspektion sicherten das Gelände dabei ab. Es wurden drei Diensthunde, spezialisiert auf Sprengstoff und Rauschgift, eingesetzt. Dolmetscher und zwei Staatsanwältinnen waren dabei.
Angetroffen wurden sieben der 13 Personen, gegen die sich die Ermittlungen richten. In deren Unterkünften fanden sich, verpackt in Müllsäcken, Koffern und Paketen, Beutegegenstände in noch nicht errechnetem Wert. Darunter Tabak, Parfüm, Kosmetika, Rasierklingen, Uhren, Handys, hochwertige Bekleidung und Schuhe, Sim-Karten und Navigationsgeräte. Sämtliche Gegenstände wurden sichergestellt und müssen jetzt verschiedenen Straftaten zugeordnet werden. Immerhin seien mehrere hundert Einzelpositionen gefunden worden, heißt es in der Mitteilung der Polizei, die eindeutig Diebstählen zuzurechnen seien. Die genaue Zuordnung aber muss erst noch langwierig erfolgen.
Das sei auch der Grund, so Andreas Buick von der Staatsanwaltschaft, warum es keine Festnahmen gegeben habe. Die Taten müssten den Zimmerbewohnern – jeweils vier leben in einer Unterkunft – erst individuell zugerechnet werden. Erst dann könne es weitere strafprozessuale Maßnahmen geben.
Von Seiten der Mitarbeiter des Lagers wurde die nächtliche Polizeiaktion, die bis weit nach Mitternacht andauerte, begrüßt. Es werde positiv gesehen, so Leiter Heinrich Hörnschemeyer, dass die Polizei jetzt massiv vorgehe und dadurch ein Signal setze. Eine solche Aktion, so Hörnschemeyer, der mehr als 20 Jahre die Einrichtung leitet, habe er noch nie erlebt und habe es „hier wohl noch nie gegeben“. Parallelen zur Operation Java Bisher hatte die Polizei Hinweise auf eine organisierte Bandenstruktur bei den georgischen Dieben aus dem Grenzdurchgangslager bestritten. Nach der Durchsuchung drängen sich aber Parallelen zur sogenannten „Operation Java“ aus dem März 2010 auf. Damals hatte der nationale Gerichtshof in Spanien europaweite Aktionen gegen eine organisierte Bande georgischer Krimineller ausgelöst, was zu Durchsuchungen in Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, der Schweiz und Spanien führte. Riesige Mengen Diebesgut waren damals sichergestellt worden – rund 20 Tonnen im Wert von 120 000 Euro. In Niedersachsen wurde man in der Braunschweiger Landesaufnahmebehörde fündig. Sämtliche Täter damals waren Asylbewerber aus Georgien, die von Barcelona aus zentral geführt wurden. ck (Göttinger Tageblatt)
---------- Es hat keine Festnahmen der kriminellen Asylanten gegeben! Wovor hat die Polizei denn Angst? Oder haben diese "unschuldigen Opfer der Polizei" schon Kirchenasyl bei einem dieser "gutmenschlichen" Pfarrer bekommen?
Beitrag von "Kopp-Online" zur vorherrschenden Bereicherung:
Deutschland: Polizisten sprechen von Mordlust bei Migranten Udo Ulfkotte
Deutsche Polizisten und Gewerkschaftsführer sprechen immer öfter von »nackter Mordlust« bei zugewanderten Mitbürgern. Etwa 100 Mal pro Monat versuchen Ausländer in Deutschland, einen Menschen zu töten. Bei den vielen Fällen verliert man schnell den Überblick. Die Politik ist unterdessen politisch korrekt abgetaucht.
Im Amtsdeutsch gibt es sie gar nicht: Ausländer-Kriminalität in Deutschland. Und in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) tauchen Ausländer allenfalls als »nichtdeutsche Tatverdächtige« auf. Dabei sind in Deutschland bei Mord und Totschlag 28 Prozent aller Täter
Ausländer. Auch jede vierte schwere Körperverletzung wird von einem Ausländer verübt. Und jede zweite Körperverletzung geschieht in Deutschland nach Angaben der Polizeilichen Kriminalstatistik völlig grundlos.
Täter und Opfer kennen sich nicht, haben nie miteinander gesprochen. Mehr als 16.000 Mal schlagen Migranten pro Jahr nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Deutschland brutal gegen einen Menschen zu – pro Monat mehr als 100 Mal. Durchschnittlich 43 Fälle von schwerer Körperverletzung werden täglich in Deutschland Ausländern zugeschrieben. Es sind erschreckende Zahlen, welche die Politik um jeden Preis vor der Bevölkerung geheim halten möchte.
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Auch wenn jetzt einige vielleicht wieder meinen das Ganze verteidigen zu müssen und schönzureden, muß darüber geschrieben und gesprochen werden. Wir heutigen Deutschen müssen uns einmal vor unseren Kindern dafür verantworten, für die Zustände in unserem Land die wir geduldet haben und womit wir die Weichen für ihre Gegenwart gestellt haben.
Heute sind wir tolerant, -Morgen fremd in unserem Land!
Hallo Bernwart, einen Lichtblick gibt es vielleicht doch, denn ich bekomme über meinen eigenen Bekanntenkreis, den ich jetzt nicht wirklich dem "nationalen Lager" zuordnen würde, zunehmend mit, daß dieses Thema auch hier immer häufiger kontrovers diskutiert und auch teils sogar öffentlich thematisiert wird. Bis auf einige ganz verblendete Betonköpfe beginnen immer mehr kluge (ich vermeide hier absichtlich den Begriff intellektuelle) Leute die Problematik an sich zu erkennen und nach Lösungen zu suchen. Es geht einfach um die existentielle Frage, was einem mehr Angst macht: Opfer einer sinnlosen Gewalttat zu werden, oder als Rassist dazustehen. Viele sehen Letzteres inzwischen als das kleinere Übel.