Erneut zeigt sich Peter Lindberg von dem, was die Tauchexpedition am Grunde der Ostsee entdeckt hatte, beeindruckt: “Ich war einer der größten Skeptiker im Team und war wirklich darauf vorbereitet, dass wir da unten nichts anderes als eine Felsformation vorfinden. Stattdessen war es für mich eine ganz beeindruckende Erfahrung.”
Auch auf bislang unbekannte Einzelheiten bzw. so noch nicht zuvor beschriebene Details der Struktur geht der NTD-Beitrag genauer ein: So gebe es auf der Oberseite des Objekts “sichtbare Formationen, die in einem Winkel von 90 Grad zueinander angeordnet sind und wie Gänge oder Wände aussehen. Zudem gibt es (eine Struktur), die so aussieht, als könnte es eine Treppe sein. Die Taucher haben zudem ein Loch von etwa 25 Zentimeter Durchmesser entdeckt, von dem sie bislang jedoch nicht wissen, wohin es führt (…). Bislang, so der Beitrag weiter, konnten Geologen, die die Arbeiten verfolgen, die Strukturen nicht erklären.
Neben diesen Fragen stießen die Taucher auch auf nicht weniger mysteriöse Probleme und Begleiterscheinungen: “Unser Tauchcomputer zeigte dort unten eine Wassertemperatur von minus einem Grad Celsius an. Das wäre aber ungewöhnlich kalt und hätte das Wasser langsam gefrieren lassen sollen”, zeigt sich der erfahrene Taucher Stefan Hogeborn verwundert. “Vielleicht lässt sich das aber auch durch die Bewegung des Wassers erklären.”
Ein Hauptziel der ersten Tauchexpedition war zudem die Videodokumentation des Fundes. Als sich die Filmkameras (Foto) jedoch dem Objekt näherten, versagten sie ihren Dienst. “Warum”, so fragt sich Hogeborn weiter, “funktionieren da unten keine technischen Geräte? Auch unser GPS setzte aus, als wir über direkt über dem Objekt waren. Erst als wir uns etwa 200 Meter von dem Objekt entfernt hatten, gingen unsere Geräte wieder einwandfrei – fuhren wir dann wieder über das Objekt, setzte alles wieder aus. In allen meinen 20 Jahren als professioneller Taucher habe ich noch nie etwas Ähnliches erlebt.”
Nah dem ersten Tauchgang zeigt sich auch Dennis Asberg “hundertprozentig davon überzeugt, dass sie am Grunde der Ostsee auf etwas ganz Ungewöhnliches und Einzigartiges entdeckt haben: “Was auch immer es ist, ob ein Meteorit, ein U-Boot aus dem Kalten Krieg oder ein UFO – es muss etwas sein.”
Derzeit stehen Laboranalysen von Proben des Objekts noch aus und eine weitere Expedition in 14 Tagen sei geplant. Dann sollen auch Geologen die Taucher vor Ort begleiten…
Faszinierend - es bleibt also spannend bezüglich des bzw der merkwürdigen Objekte. Bekannt ist ja, dass das Gebiet der Ostsee einst oberhalb der Wasserfläche gelegen haben muss, erklären sich doch so die zahlreichen Bernsteinfunde, die vom Grunde der Ostsee immer wieder an Land gespült werden. Demzufolge wäre nicht auszuschließen, dass man dort alte Bauwerke unter Wasser finden kann und - und das wäre die wirkliche Sensation - vielleicht sogar "kriegsentscheidende Begebenheiten".
Wasser unter Null Grad Celsius muss nicht zwingend gefrieren! Wenn sich in diesem Bereich eine Zone Wasser befindet, möglicherweise durch unterirdische Strömung dorthin geführt, welches entweder sehr rein, also fast frei von Kristallisationskeimen und/oder dort unter völliger Ruhe lagert, muss es nicht gefrieren. Das Phänomen findet sich durchaus öfter in der Natur. Hier in der Ostsee spielt dann noch der Druck in der Tiefe und dann auch noch der Salzgehalt des Wassers eine Rolle.
Ja es können schon Natürliche gegebenheiten eine Rolle spielen das, das Wasser -1° hat. In diesem Fall würde ich meinen wenn auch schon GPS,Kamera ausfällt ist hier noch eine Freie Energie noch Tätig, das damit Aussagt es Handelt sich um eine UFO, durch die schleifspur noch mehr bestärkt.
Wenn wir uns wieder Erinnern an Reiner´s Aussage im Jonasthal, GPS,Handy versagt und aus Früheren Berichten Traktor steht plötzlich still, das diese Fortschritliche Technik unsere Ausschaltet da sie nicht der Nachhaltigkeit entspricht.
Moin zusammen, Seewasser gefriert ja ohnehin erst ab ca. -4 Grad Celsius und dazu kommt auch noch der (glückliche) Umstand, daß Wasser im Gegensatz zu den meisten anderen Stoffen, seine höchste Dichte im flüssigen Zustand bei ca. 4 Grad Celsius erreicht. Das führt beispielsweise auch dazu, daß selbst in zugefrohrenen Seen am Boden der Gewässer noch Temperaturen herrschen, in denen Fische und andere Wasserlebewesen den Winter überleben können. Ein weiterer spezieller Effekt ist, welcher sich aus dem Verhalten ableitet ist der, daß Wasser immer von der Oberfläche anfangend nach unten hin gefriert. In größeren Tiefen verhindert es einfach auch der Druck, daß das Wasser gefriert und damit expandiert. Wenn ich mich recht entsinne, haben Wissenschaftler in großen Tiefen am Boden der Ozeane schon Temepraturen von -20 Grad und tiefer gemessen.
Das mit dem GPS ist eigentlich auch nichts Neues, denn Funkwellen können Materie auch nicht beliebig durchdringen. Mikrowellen, wie sie ja bei der Satelitenkommunikation (damit auch GPS) verwendet werden, schaffen nur wenige Centimeter Wasser und dann ist Finito. Das Problem hatten und haben U-Boote ja seit je her, daß sie zum funken auftauchen müssen oder zumindest eine Antenne über die Wasseroberfläche bringen müssen. Das ist ja auch der Grund, warum das Militär an ELF Wellen so interessiert ist, weil diese auch größere Wasserschichten durchdringen können und U-Boote nicht mehr zum Funken auftauchen müßten. Das Problem bei den ELF Wellen ist, daß man entsprechend große oder komplexe Antennenanlagen zum Senden und Empfangen benötigt. Man schaue sich hierzu einmal den Aufwand an, der da beim HAARP betrieben wird.
Ufo in der Ostsee verursacht elektrische Störungen
Neue Details zum mysteriösen Objekt am Grunde der Ostsee: Es lässt elektronische Geräte ausfallen. Das berichtete am Mittwoch die britische „Daily Mail“ in ihrer Onlineausgabe unter Berufung auf das schwedische Forscherteam Ocean X.
Wie der berufsmäßige Taucher Stefan Hogerborn sagte, funktionieren Satellitentelefone und einige Kameras nicht mehr, wenn sie direkt über dem Objekt befinden. In rund 200 Meter Entfernung gelinge es wieder, diese Geräte einzuschalten.
Taucher Peter Lindberg sagte: „Wir haben etwas erlebt, was wich ich mir wirklich nicht vorstellen konnte. Und ich war in diesem Team der größte Skeptiker in Bezug auf all die verschiedenen Theorien“.
Versionen gebe es viele, bestätigte ein weiteres Teammitglied, Dennis Åsberg: ein Meteorit, ein Vulkan, ein U-Boot aus dem Kalten Krieg oder ein Ufo: „Ich bin hundertprozentig sicher, dass wir etwas sehr, sehr Einzigartiges gefunden haben“.
Das „Ufo“ liegt im Bottnischen Meerbusen in 90 Meter Tiefe und sieht wie Hut eines Pilzes aus. Sein Durchmesser beträgt rund 18 Meter. Das Objekt war eigentlich im Mai des vergangenen Jahres erstmals gesichtet worden, es nahm aber viel Zeit in Anspruch, eine Expedition in die Wege zu leiten.
Am „Pilz“ entdeckte das Team auf dem Meeresboden eine 300 Meter lange Spur, als ob das Objekt dort geschleppt wurde oder hinab rutschte. Oder ähnle das einer Landebahn, hieß es. Das Äußere des „Ufos“ erinnert manche Enthusiasten an das Raumschiff „Millennium Falcon“ aus dem Hollywood-Märchen „Star Wars“, schrieb die „Daily Mail“.
Da fallen mir noch ein paar Dinge ein. Wenn man eine Keltenschanze mit solcherlei Equipment betritt, sollen diese Geräte doch auch versagen??? Zumindest behauptet das der Geise, ich hab derlei nicht in der Nähe, sonst würde ich es mal testen. aufgebaut sind diese doch durch unterschiedliche Schichtungen von Steinen und Erde, wenn mich nicht alles täuscht.
Auch eine größere metallische Ansammlung im Untergrund könnte solche effekte auslösen. Das muss kein künstlich geschaffenes Ding sein, es würde da auch der genannte Meteorit, in dem Fall dann ein Eisenmeteorit sein oder eine natürliche Lagerstätte von Metallen die nicht aus dem All stammen.
Ich würde da auch spaßeshalber mal die Gravitation messen...