die Verschwörungsexperten würden jetzt aber entgegnen, dass die Raketen mehrere Stufen haben, die irgendwann ausgebrannt wieder runterfallen - und für alles weitere gibts noch den Selbstzerstörungsmodus a la NASA-Space-Shuttle...
Wozu die dann aber Satelliten in Innererde brauchen, werden sie nicht sagen können, zumal auch jeder ambitionierte Hobbyastronom mit einfachen Mitteln locker auf die andere Seite rüberschauen könnte. Ist das Marsgesicht vielleicht gar die Fratze von der Freiheitsstatue bei nebligem Wetter innerhalb der Hohlsphäre betrachtet? Oder um noch einen draufzusetzen: Sind Supernovae in Wahrheit etwa oberirdische Atomtests, irgendwo gegenüber? Wenn ja, wer macht sowas? Und sind wir dann in Wahrheit kleiner wie Ameisen? Und was ist mit Interkontinentalflügen - warum wird einmal um die Erde rumgeflogen, wo es doch auf direkten Weg schneller ginge? Oh, ich vergaß das gigantische Gravitationsfeld der Neutronensonne im Innern. Und warum sind wir nicht schon längst im Smog der britischen industriellen Revolution erstickt? Qualmts über Nord und Südpol raus? Oder ist die Milchstraße etwa der Smog? Fragen über Fragen.
Auch, wenn auf der genannten website sich jemand wirklich Mühe gemacht hat, es passt auch nicht in mein Weltbild und zu viele Faktoren sind einfach mit einem Unsicherheitsfaktor belegt, der mich dennoch jede Nacht beruhigt einschlafen lässt. Und dann auch noch ein Professor Sexl - gibts den wirklich oder sollte man den Verarschl nennen?
Zitat von HerrmannHallo mischaman, gelesen habe ich von so einem Phänomen bislang noch nichts und ich stelle es mir auch mit den bestehenden Mitteln zwischen äußerst schwierig und unmöglich vor, so eine Messung präzise durchzuführen.
Es wird ja auch heute noch von Geologen hinter vorgehaltener Hand zugegeben, daß ein Bild Aufbau unserer Erde, so wie ihn die Wissenschaft sieht in erster Linie anhand von Beobachtungen der äußeren Kruste (z.B. Temperatur, Dichte und Druck steige um so mehr an, je weiter es nach unten geht) und entsprechende Berechnungen erstellt wurde. Die Bild einer massiven Kugel mit fester Kruste, flüssigem Mantel und einem massivem Eisenkern ist anhand dieser Beobachtungen und Berechnungen das am plausibelsten erscheinende Modell, - was aber nicht zwingend richtig sein muß.
Die Theorie, daß die Erde hohl sei, wurde ja erstmals im 17. Jahrhundert von Edmund Halley, der auch den nach ihm benannten Kometen als solchen entdeckte, ausgearbeitet, gilt aber schon lange als widerlegt und veraltet. Aufgegriffen wurde diese Theorie, allerdings in veränderter Form, von einigen Okkultisten zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Hier ging man allerdings nicht, wie heute oft fälschlicherweise angenommen wird, davon aus, daß die Erde, wie von Halley beschrieben, an sich eine Hohlsphähre sei, sondern man vermutete ein weltumspannendes unterirsisches System aus unterirdischen Tunneln und Hohlräumen, welche möglicherweise gar die Heimat von uns noch unbekannten hochentwickelten Kulturen sein sollten. Hier wurden u.A. durch das "Ahnenerbe" Expeditionen in alle Teile der Welt unternommen. Darüber, was das "Ahnenerbe" alles an Informationen zusammengetragen hatte, kann man allerdings nur spekulieren, weil die gesamte Bibliothek der Organisation, wie vieles andere auch, zum Kriegende spurlos verschwunden war. Ob die Mannen vom ollen Himmler wirklich "Altantis" gefunden haben, sei einmal dahingestellt, doch irgendetwas müssen sie gefunden haben, denn sonst hätte man nicht so viel Wert darauf gelegt, das ganze Material verschwinden zu lassen.
Nun, selbst wenn es so ist, daß die Erde hohl ist, dürften wir hier nicht im inneren Bereich dieser Hohlsphäre leben, weil schon alleine die Raumfahrt in diesem Falle gar nicht möglich wäre, denn so eine Rakete würde nach ein paar Minuten Flug auf der gegenüberliegenden Seite wieder einschlagen. Nun können wir natürlich wieder in die Verschwörungskiste heineinlangen und schlußfolgern, daß dies alles vertuscht wird und wir nach Strich und Faden verarscht werden. Hier würde ich mich allederdings nach dem Sinn des Ganzen fragen, weil es doch eigentlich gleich ist, wo wir leben. Worin läge denn der Nutzen, eine so geartete "falsche Information" zu verbreiten und mit einem Mordsaufwand aufrecht zu erhalten? Es ergibt einfach keinen Sinn.
Nun werden auch hier immer wieder "Beweise" in Form von Satelitenbildern präsentiert, welche so etwas, wie eine runde Öffnung an den geographischen Polen zeigen. Nun es nicht nur bekannt, sondern auch einfach und plausibel erklärbar, warum der Himmel über den geograpischen Polen meist wolkenlos ist. Das wird einem schon in der 10., spätestens in der 11. Klasse in Geographie beigebracht. OK, da werden einem auch noch andere Dinge beigebracht, die nicht unbedingt der veröffentlichen Meinung in unseren Qualitätsmedien entsprechen müssen.
Wie hieß es doch so schön auf den Schulklos: "Wissen ist Macht! Wir wissen nix - macht nix!"
LG
GWH
Hallo Herrmann, so ähnlich sehe ich das auch. Allerding vermute ich, dass man beim Ahnenerbe, schon weil der Anteil der wissenschaftlich gebildeten Leute recht hoch war, wohl eher am Rande Forschungen in Richtung Hohlerde durchführte. Die vielen logischen Gegenargumente dürften ja schon damals bekannt gewesen sein. Primär ging es ja wohl um die tatsächliche Stellung der Deutschen in der Früh- bzw. Urgeschichte und bei den sehr politisch/rassisch ambitionierten Leuten wird es evtl. auch darum gegangen sein, wie man hier, z.B. durch gezielte Suche ggf. "nachhelfen" kann, um die Glorie des Deutschtums in voller Größe darstellen, interpretieren und ausschmücken könnte.
Eine brisante "Schnittstelle" könnte ja die Atlantis-Forschung gewesen sein; besonders dann, wenn sich hier evtl. Querverbindungen in die Gegenwart als auch zu ausserirdischen Besucherzivilisationen ergeben könnten. Da braucht die Erde ja nicht zwingend hohl zu sein und es wäre durchaus denkbar, dass die damalige Hochzivilisation schon soweit war, dass sie ggf. große unterirdische "Kavernen", auch in natürliche Höhlen hinein, gebaut hat und diese sogar bis heute potentiell lebensfähig sind. Dabei braucht man ja nicht mal zu 100% autark gewesen zu sein, wenn man eine geeignete, abgelegene, gut geschütze Stelle , incl. Eingang, gewählt hat. Auch ausserirdische Hilfe dürfte es dabei gegeben haben, schon weil man auch ausserirdischerseits sicher stets ein gewisses Bedürfniss gehabt haben wird, direkt alles zu beobachten...
Ich vermute auch, dass sich insbesondere durch die Forschungen der Vrilgesellschaft hier eine konkrete historische Positionierung einer konkreten Gruppe von Deutschen zu einer bestimmten ausserirdischen Spezies ergab und das dies nicht ohne recht bedeutsame Folgen geblieben ist. Eine "Nebenwirkung" wird die Geheimhaltung der Sache sein, an der wohl beide Seiten bis heute ein evtl. sogar nachvollziehbares Interesse haben. Im Dogma der irdischen Großmächte ist ja bis heute kein Platz für den ausserirdischen Besuch/Kontakt, auch weil da gewisse Machtpositionen/Vorurteile ins Wanken kommen könnten. Und für die "RD", egal ob nur ein paar Dutzend oder Tausend Leute der Absetzbewegung, wird noch immer die UN-Feindstaatenklausel (u.ä.) gelten. Also Grund genug, sich lieber zurückzuhalten, auch weil man (evtl. aus guter Quelle) um die Aggressivität, Verlogenheit und Doppelbödigkeit gewisser sehr einflussreicher Kräfte und das gesetzmäßige Entwicklungsszenario der Gesellschaft weiß...
Eine weitere Denkmöglichkeit für Innererde ergibt sich allerdings durch eine recht alternativ-esoterisch geprägte Option. Siehe Link: http://www.youtube.com/watch?v=T4ArbQihpXE&feature=related Das setzt allerdings ein Weltbild voraus, das die Existenz von feinstofflich-immateriellen Wesen annimmt, die dann energetisch ggf. auch im Erdmagma leben/wirken könnten und die in der Urzeit als Erschaffer des irdischen Lebens und seiner Zivilisation aktiv waren. Also eine Art "planetarer Logos" im Erdimmern, der auch feinstofflich-energetisch das Seelenleben bzw Inkarnationsgeschehen der Menschheit koordiniert hat. Damit verbunden wäre ja auch eine Unterscheidung des Ausserirdischen in den konventionell physischen und feinstofflichen Bereich. Dann wird es dazwischen auch Wechselwirkungen der Menschen mit beiden Bereichen (Telepathie/Fernwahrnehmung) gegeben haben bzw noch immer geben. M.f.G.
Durch das Geheimwissen der Templer, was die Nazis für sich gefunden hatten, ging hervor das dort eine Auseridische Zivilisation gelebt hatte Namens Atlantis. Der Begriff Aldebaran hat nichts mit den Grauen (Greys) zu tun. Bei Atlantis / Babylon handelt es sich um eine Splitter Gruppe der Plejaden. Die Greys sind erst seit ca 2000 Jahren auf der Erde erschienen. Die Gründung von Atlantis war aber vor 50000Jahren.
Zitat von SumerDurch das Geheimwissen der Templer, was die Nazis für sich gefunden hatten, ging hervor das dort eine Auseridische Zivilisation gelebt hatte Namens Atlantis. Der Begriff Aldebaran hat nichts mit den Grauen (Greys) zu tun. Bei Atlantis / Babylon handelt es sich um eine Splitter Gruppe der Plejaden. Die Greys sind erst seit ca 2000 Jahren auf der Erde erschienen. Die Gründung von Atlantis war aber vor 50000Jahren.
Hallo Sumer, meinst Du mit dem "Geheimwissen der Templer" das Wissen, das Mitglieder einer Neutemplerorganisation in die Vrilgesellschaft bereits bei deren Gründung miteinbrachten und dann auch zum Bau der Vril-Flugscheiben genutzt wurde ? Möglicherweise ist ja z.B. bei Expeditionen des Ahnenerbes damals noch mehr (sicher kaum veröffentlichtes) Material gefunden worden, das als Templer-Geheimwissen bezeichnet werden könnte. Weißt Du darüber näheres ?
Bezüglich Atlantis gibt es ja die Option, die hier vollig ohne ausserirdische Besuche/Beteiligungen auskommt, also reines Menschenwerk, das eine hohe Technologie besaß, die aber damals zur Selbstzerstörung führte...Und die andere Option mit ausserirdischer Beteiligung, die dann weiter zu Babylon usw führte...Welche meinst Du ?
Die Aldebaraner sind natürlich nicht mit den Grys identisch, aber lt. "Projekt Aldebaran" usw. sind sie ja eine Spezies aus verschiedenen Untergruppen, von denen die einen mit den Aldebaranern, die anderen mit anderen kooperieren. Nun ist die Verifizierungslage bei all den Grauen noch immer recht grau. Wenn es inzwischen gute, sachliche, allgemein nachvollziebare Argumente dafür gibt, dass die in den Büchern geschilderte Option stimmig ist oder eben nicht, wäre es schön, sie näher darzulegen...
Woraus ist zu schließen, dass x eine Splittergruppe der Plejadier ist ? Da dies - wenn ich mich richtig erinnere - in den Berichten von auf den Plejaden beheimaten Wesen aber nicht erwähnt wird ( siehe Barbara Marciniak, Paco Rabanne) würde dies ja bedeuten, dass diese gechannelten Bücher falsch sind. Warum sollte die eine Version glaubhafter sein als die andere ? M.f.G.
Ein neuer theoretischen Beweis der Hohlerde bei Honigmann gefunden:
Erdexpansion, die Erde wächst!
27. Dezember 2014 von beim Honigmann zu lesen
Die Kontinentalplatten werden auch als Argument benutzt, um die These des flüssigen Erdkerns zu stützen. Ihr Auseinanderdriften kann sich die Wissenschaft nicht anders erklären, als dass sie auf flüssigem Untergrund schwimmen. Heute gibt es eine wachsende Zahl aufgeschlossener Geologen, die statt dessen annehmen, dass die Erde sich ausdehnt. Dass dies in der Erdgeschichte schon verschiedentlich geschehen ist, steht in Fachkreisen außer Frage. Geht man davon aus, dass sich die Erde während ihres Bestehens ausdehnte, so lassen sich die Kontinentaldrift leichter erklären als mittels der Theorie schwimmender Platten. Somit spricht auch dieses Phänomen nicht unbedingt für ein zähflüssiges Erdinneres.
Auch Vulkanausbrüche mit ihren Lavaströmen sind kein wirkliches Indiz für ein flüssiges Erdinneres. Für ihr Auftreten genügt es, dass gewisse Kammern und Kanäle in der sonst festen Erdkruste mit Magma gefüllt sind – was ja auch der Fall ist. Okkulten Lehren zufolge sollen an diesen speziellen Orten Naturgeister mit dem Element Feuer arbeiten, um die Erde konstant zu erneuern und zu verändern. Auf der Vulkaninsel Hawaii haben die Menschen dieser Naturgewalt einen Namen gegeben: Pele, die Göttin des Feuers. Da im ganzen Kosmos dieselben kosmischen Gesetze wirken, gibt es nur ein ,Alles oder Nichts’: Entweder ist kein Planet hohl, oder aber alle sind es, da ja alle auf dieselbe Weise entstanden sind und wieder vergehen werden. Sehen wir uns den Merkur an: Seit Jahrhunderten streiten sich die Astronomen, ob er eine Atmosphäre hat oder nicht. Offiziell hat er keine, doch Antoniadi, einer der berühmtesten Astronomen, sammeltenviele Beweise für Wolken und Staubstürme auf dem Merkur.
Der Merkur-Experte Dale Cruikshank entdeckte schon in den 60er Jahren, dass sich die Oberfläche des Merkur sehr schnell verändert. Obwohl man diese Effekte weg zu erklären versuchte, bleibt die Tatsache, daß Astronomen immer und ohne Zweifel einen Ring um den Merkur herum erkennen können, wenn Merkur zwischen der Erde und der Sonne steht. Einen Ring, der eigentlich nur eine Atmosphäre bedeuten kann.
Noch ein anderes Phänomen kann die Astronomie nicht wirklich erklären: Merkurs Südpolregion kann nicht gesehen werden. Meist wird ohne große Überzeugung behauptet, dies komme wahrscheinlich von einem dunklen ,Etwas’, das die Sicht nehme. Vielleicht sieht man den Südpol aber nur nicht, weil da eben ein Loch ist. Auch an der Polgegend der Venus spielen sich unerklärliche Dinge ab.
So hat beispielsweise Richard Baum, Mitglied der British Astronomical Association und Vorsteher jener Abteilung, die sich mit Merkur und Venus befasst, eindeutige Erhöhungen und Vertiefungen über den Polen festgestellt. Ein Phänomen, das schon in früheren Jahrhunderten beobachtet wurde. Obwohl die Sichtungen von ,Hügeln’ über den Polen allgemein akzeptiert werden, ist man auffallend zurückhaltend, Vertiefungen zuzugeben, denn zu sehr erinnern sie an die Bilder der Verfechter der Hohlkörper-Lehre. Dennoch betonte Richard Baum 1970, dass mehrere britische und amerikanische Astronomen an einem der Venus-Pole eindeutig Vertiefungen wahrgenommen haben.
Diese Beobachtungen lassen darauf schließen, dass sich die Atmosphäre der Venus über den Polen hebt und senkt. Es scheint, dass die Atmosphäre durch die Pol-Öffnungen ins Innere der Venus hineingesogen und auch wieder ausgestoßen wird, beispielsweise durch Temperatur-Unterschiede. Daraus will Jan Lamprecht eine Erklärung für die Super- Rotation der Venus-Atmosphäre gefunden haben. Diese rotiert nämlich schneller als der Planet selbst – was absolut keinen Sinn macht. Außer, wenn die Atmosphäre ins Innere der Venus gesogen und wieder hinausgeblasen wird. Dies könnte durchaus eine schnellere Drehung der Atmosphäre verursachen.
Während einer Sonnenprotuberanz stürzte das amerikanische Skylab plötzlich aus seinem Orbit auf die Erde. Da vermuteten sogar die Wissenschaftler, die diesen unerklärlichen Absturz untersuchen sollten, dass diese Sonneneruption vielleicht die Atmosphäre der Erde ausgedehnt habe. Oder wurde die Atmosphäre einfach hoch gedrückt, weil Luftmassen aus den polaren Öffnungen austraten? Könnte es nicht sein, dass die Atmosphäre der Erde ebenso atmet wie diejenige von Venus (oder Merkur)? Die Planeten sind indes nicht nur hohl, sie haben in ihrem Innern eine kleine Sonne, die Licht ausstrahlt. Viele Überlieferungen im Erbe der Menschheit erzählen von ihr.
Wissenschaftler wie der Mathematiker Leonhard Euler postulierten sie schon in früheren Jahrhunderten und der Polarforscher Fritjof Nansen sah ihren Schein mit eigenen Augen: Um die Mittagszeit sahen wir die Sonne, oder ein Bild von ihr. Wir hatten nicht erwartet, sie an jener Position zu sehen.” Erst meinte Nansen, er hätte sich verirrt. Doch erleichtert erkannte ich, dass es nicht die Sonne sein konnte. Es war nur eine schwach rot glimmende Scheibe, flach und durchzogen von vier gleichmäßigen schwarzen Streifen.” (vgl. ZS 1). Teleskop aufnahmen anderer Planeten zeigen dort, wo die Pole liegen, helle Lichtfokusse – obwohl das umliegende Gebiet im Schatten liegt.
Rätsel Polarlicht: offizielle These ist falsch!
Auf Haien kennen wir das Phänomen des Nordlichtes und des Südlichtes. Führend in der Erforschung der Aurora borealis (Nordlicht) sind die Wissenschaftler der Universität von Alaska. Selbst sie können aber keine befriedigende Erklärung für das Polarlicht geben. Unter den Forschern herrschen zwei Flügel vor: Der eine vertritt die herkömmliche Meinung, das Nordlicht werde durch Partikel von der Sonne hervorgerufen, die in der Atmosphäre zu leuchten beginnen – was jedoch nur schon deswegen nicht sein kann, weil das Erdmagnetfeld 98 Prozent aller Partikel abstößt. Aus diesem Grund glauben andere Wissenschaftler, dass die Partikel von hinter der Erde’ kommen, was jedoch auch nicht so recht zu überzeugen vermag. Professor Davis von der Universität von Alaska gibt denn auch offen zu, dass es weder für die eine noch für die andere These Beweise gebe und man im Grunde noch immer ratlos sei. Aus dem All betrachtet, gleicht die Aurora borealis einem Ring – in dessen Mitte die Polöffnung selbst ist. Satellitenbilder haben längst gezeigt, dass alle Planeten Nord- und Südlichter haben, die nicht mit den geomagnetischen Flussveränderungen übereinstimmen. Dies weiß man seit 1967, als die USA ihr nationales Geophysisches Jahr feierten und eingehende Untersuchungen (IGV-Studien) über die Aurora durchführten. Was verursacht denn das Polarlicht, wenn es weder Partikel noch Magnetströme zu sein scheinen?
Natürlich die Sonne im Erdinnern. Ein weiteres Phänomen bestätigt dies: Wenn die Aurora abnimmt, pulsiert der Himmel. Dieses pulsierende Polarlicht ist konstant. Experimente haben nun eindeutig ergeben, dass dieses Licht an beiden Polen simultan pulsiert! Keine orthodoxe wissenschaftliche Theorie hat dafür eine Erklärung.