Moin Bill, an der Sache mit dem Nocebo Effekt ist schon was dran - Auch der Speichel kann ja nicht immer nur in den vollen Klotopf greifen...
Die Geschichte mit den ach so bösen Windrädern ist ja auch mal wieder nach dem typischen Muster gestrickt: Da kommt jemand daher, der Null Ahnung, dafür aber eine unersättliche Gier nach Aufmerksamkeit hat. Der geht dann hin, verbreitet diesen Hirndurchfall und kommt sich dabei unheimlich wichtig vor. Andere, die genauso wenig Ahnung haben, finden das ganz toll und verbreiten das ebenso. Und schon schwappt eine gewaltige "Shitwave" durchs Netz... Was soll ich dazu sagen?! ... Vielleicht: Selber mal denken macht schlau (und sexy) *lol*
der Nocebo-Effekt erinnert mich immer an folgende Situation. Du kennst doch sicher die Bilder, wo ein betont unauffälliger Typ in nem hellen Trenchcoat mit nem Schild umhängt durch ne Fußgängerzone geht auf dem steht geschrieben "Das Ende ist nahe!" Dann lesen die Leute das, stoben panisch schreiend auseinander "Oh mein Gott, wir werden sterben, wir werden alle sterben!!!" Oder aber die Lemminge: einer springt und alle hinterher... Tun sie in Wahrheit natürlich nicht, aber dieses Lügengebilde wurde uns vor einigen Jahrzehnten eingetrichtert und weitergelogen analog zu der Mär von den guten Alliierten... Oder aber die Bundesdeutschen: die rennen erst panisch schreiend auseinander und springen dann in blindem Wahn von der Klippe. Und empören sich dann noch über die Intelligencja, die da partout nicht mitmachen will.
Doch was steckt hinter dieser Nachricht? Ist es wirklich nur ein Wichtigmacher? Ich frage unter dem Hintergedanken, weil wir ja derzeit mal was von wegen Strompreisbremse haben! Also Windkraft weg, dann müss ma net so viel Umlage nach EEG zahlen - Strompreisbremse halt. Andererseits müssen wir dann wieder dreckigen Strom aus mitteldeutscher Braunkohle kochen und unsere Verschmutzungsrechte selbst verbraten und können sie nicht ins Ausland verschachern, ergo nix mit Bremse. Wobei Bremse eh nur ne Verarsche ist und alle die Bedeutung des Wortes Bremse NICHT verstehen. In diesem Sinne ist Bremse Blödsinn, denn es muss heißen StrompreisSTILLSTAND, -deckelung, -begrenzung, - einfrierung oder sonstiges, was konkret bezeichnet und nicht wischiwaschi ist.
Hallo Bill, vielleicht liegt es ja auch daran, daß die Weltdurchschnittstemperatur seit gut 10 Jahren zurückgeht und die Ökofaschistischen Klimareligionsanhänger langsam kalte Füße bekommen, weil immer mehr heraus kommt, daß von dieser ganzen sogenannten Energiewende immer die selben profitieren und weil sie möglicherweise nicht wirklich die "eherne Laterne am schmucken Hanfband" als Auszeichnung haben möchten. Soll heißen, daß hiermit möglicherweise bereits versucht wird, das Gift aus der Sache zu ziehen, bevor das Volk ausraustet und ... Öhem... ich erwähnte bereits die zur Disposition stehende "Auszeichnung"? ...
Generell stehe ich als Naturschützer freilich jeder Alternative zur konventionellen Energiegewinnung zunächst einmal positiv gegenüber. Allerdings weiß ich auch, daß selbst die bestgemeinte Sache zum Gegenteil mutiert, wenn ein Geschäft daraus wird - und alternative Energien sind seit Jahren ein Milliardengeschäft, was insbesondere von den Grün_Innen und deren pseudointellektuellen Anhängerschaft gezielt und auf Knochen der Bürger forciert wird. Und wenn man sich den ganzen alternativen Technikkram und dessen Entwicklung einmal genauer anschaut, dann wird man, im Vergleich zu den Gerätschaften, die teils schon in Vorkriegszeiten entwickelt wurden, kaum einen technischen Unterschied, gescheige denn eine Verbesserung. So gesehen wird uns, dem bunten Plastik sei dank, uralter Gammelwein in neuen Schläuchen für Wucherpreise untergeschoben.
Dann der Sch**** mit den Elektroautos. Ich frage mich, was das denn schon wieder für eine Verarsche sein soll. Klar: Da kommen hinten keine Abgase raus, aber irgendwo muß die Kraft ja schließlich erzeugt werden und wenn man die Befürworter mal auf den Wirkungsgrad, und zwar nicht nur den relativen, sondern auch den absoluten, von E-Motoren im Verhältnis zu Verbrennungsmotoren anspricht, dann glotzen sie einen nur doof an und spulen ihre Propaganda runter. Strom stinkt halt nicht! Basta!
Und als Schmankerl zum Schluß: Von mir aus hätte man die Kernkraft-Schiene ruhig weiter entwickeln und ausbauen können, weil da waren wir Deutschen nämlich hinsichtlich Effizienz und Sicherheit ganz klar führend in der Welt und so ein richtig gesicherter und gewarteter Atommeiler nach neuestem Stand der Technik ist mir um einiges sympathischer, als diese grausigen Windräder, die inzwischen überall dumm herumstehen. Das einzige wirkliche Problem sehe ich in der Entsorgung des verbrauchten Brennmaterials, wobei sich da garantiert auch eine Möglichkeit finden lassen würde.
Aber wie heißt es doch so schön im Volksmund: "Not macht erfinderisch!" ... Man merkt, daß die Deutschen keine echte Not mehr kennen. Amen!
Zitat von HerrmannHallo Bill, vielleicht liegt es ja auch daran, daß die Weltdurchschnittstemperatur seit gut 10 Jahren zurückgeht und die Ökofaschistischen Klimareligionsanhänger langsam kalte Füße bekommen, weil immer mehr heraus kommt, daß von dieser ganzen sogenannten Energiewende immer die selben profitieren und weil sie möglicherweise nicht wirklich die "eherne Laterne am schmucken Hanfband" als Auszeichnung haben möchten. Soll heißen, daß hiermit möglicherweise bereits versucht wird, das Gift aus der Sache zu ziehen, bevor das Volk ausraustet und ... Öhem... ich erwähnte bereits die zur Disposition stehende "Auszeichnung"? ... Moin Herrmann, auch das wäre natürlich ein Aspekt, der nicht aus den Augen gelassen werden darf, keine Frage. Wobei für die "Prager Auszeichnung" noch an ganz anderen Gestalten auf der Nominierungsliste stehen. *duckunwech*:mrgreen:
Generell stehe ich als Naturschützer freilich jeder Alternative zur konventionellen Energiegewinnung zunächst einmal positiv gegenüber. Allerdings weiß ich auch, daß selbst die bestgemeinte Sache zum Gegenteil mutiert, wenn ein Geschäft daraus wird - und alternative Energien sind seit Jahren ein Milliardengeschäft, was insbesondere von den Grün_Innen und deren pseudointellektuellen Anhängerschaft gezielt und auf Knochen der Bürger forciert wird. Und wenn man sich den ganzen alternativen Technikkram und dessen Entwicklung einmal genauer anschaut, dann wird man, im Vergleich zu den Gerätschaften, die teils schon in Vorkriegszeiten entwickelt wurden, kaum einen technischen Unterschied, gescheige denn eine Verbesserung. So gesehen wird uns, dem bunten Plastik sei dank, uralter Gammelwein in neuen Schläuchen für Wucherpreise untergeschoben. Das Geschäft war doch schon von Anfang an klar: niemand hätte sich Photvoltaik aufs Dach geschnallt, wenn nicht massiv Geld geflossen wäre staatlicherseits. Geld, dass heute von den Begünstigten - und nicht nur denen - mit der EEG-scheiße wieder eingefordert wird. Wie dumm muss man eigentlich sein, sowas nicht im Vorfeld zu erkennen? Und da hing ja noch mehr mit drin: wenn man schon Photovoltaik, dann könnte man doch auch gleich das Dach isolieren, was die Dachdeckerzunft sehr gefreut hat - neben den Elektrikern, die die Panels montieren. Und wenn das Dach erst vor 10 Jahren mittels Zwischensparrendämmung gemacht wurde? Egal, für diesen Fall verschärfte man Vorschriften, stufte diese als nicht mehr ausreichend ein und dann gabs halt wieder was Neues, obwohl das Alte bestens war - Fördermittel gab´s auch dafür wieder in der bundesdeutschen Finanzgrabbelkiste.
Im Grunde ist das ja nicht verkehrt, es sichert Arbeitsplätze - in China! Also doch verkehrt, denn auch die Entwicklung, die Innovation ist hierzulande kaum noch vertreten. Outsourcing nach China, damit der Chinese sein Schnitzel aufm Teller hat. Der Deutsche bekommt das Geld für sein Schnitzel ja durch allerhand Subventionen - und falls nicht dann hätte damals einfach nur ne Solaranlage aufs Dach packen müssen.
Wie innovativ wir speziell in diesem Bereich sind, zeigt sich im Worst Case bei älteren Solaranlagen, wenn des Nachts die Hütte abfackelt. Wenn die SS, ups, die Feuerwehr , mit Palimm Palimm angeblaulichtet kommt und die Hauptkampflinie mit Flakscheinwerfern erhellt, dann macht das Löschen richtig Spaß. Da blitzt´s und knallt´s dann wie damals in Stalingrad.
Würde man uns denn nur den uralten Gammelwein einschenken, dann hätten wir zumindest ganz andere Windkraftanlagen, denn die Propellerbauart ist von der Antriebs-Effizienz bekanntermaßen nicht der Weisheit letzter Schluss. Sogar Umweltnaivlinge würden sich jetzt bestätigt fühlen, schlagen die Dinger doch angeblich Myriaden von Vögeln und Malariaüberträgern tot! Bei einem walzenförmigen Rotor würde das unnütze Ungeziefer wenigstens gleich kleingehäckselt und könnte so aufbereitet ökologisch korrenkt wesentlich schneller zu Humus zerfallen...*duckunwech*
Ehe ich es vergess: so ne Anlage braucht Licht um zu arbeiten. Im optimalen Fall natürlich nicht durch Feuerwehrflakscheinwerfer, sondern von der Sonne und den Lensflares. Gerade im ländlichen Bereich bei Altbauten mit entsprechend großen und mit Baumbewuchs bestandenen Grundstücken fehlte oft das Licht aufm Dach. Es fielen und fallen etliche teils sehr imposante Hausbäume solchen Anlagen zum Opfer, die einst das Haus im heißen Sommer wunderbar beschatteten. Aber da man meist eh gleich das Dach isoliert und sich schon zwei Branchen freuten, da freut sich auch die Holzfällerriege UND die Möbelindustrie. Denn ein großer Teil dieser vor Jahrzehnten äußerst populären Hausbäume sind Walnussbäume, die wegen ihrer ausladenden, schnellwachsenden Krone aus gegebenem Anlass von klein auf die Stämme glattrasiert bekamen. Das heißt astfreie, gerade und drehwuchsarme Stämme von 3 bis 5 Metern Länge, Brusthöhendurchmesser von 50 cm aufwärts. Und jetzt wissen wir auch, warum gerade Nussbaumholz im Möbelbereich exakt zu der Zeit ein Rennaissance erlebte, als massenweise Solarpanels auf die Dächer gesattelt wurden! Preise, die für gute Stämme erzielt wurden, waren oft genug so hoch, dass die Fällung letztlich kostenneutral vonstatten ging. Man muss es dem Kunden nur gut genug verkaufen, dann frisst er alles.
Dann der Sch**** mit den Elektroautos. Ich frage mich, was das denn schon wieder für eine Verarsche sein soll. Klar: Da kommen hinten keine Abgase raus, aber irgendwo muß die Kraft ja schließlich erzeugt werden und wenn man die Befürworter mal auf den Wirkungsgrad, und zwar nicht nur den relativen, sondern auch den absoluten, von E-Motoren im Verhältnis zu Verbrennungsmotoren anspricht, dann glotzen sie einen nur doof an und spulen ihre Propaganda runter. Strom stinkt halt nicht! Basta! Dein Beitrag ist wirklich gut strukturiert, denn ich nahtlos weitermachen. Die Ökobilanz ist die eine Sache, die Abzockbilanz eine andere. Warum haben wir die Strompreissteigerungen gerade jetzt, wo alle Welt nach E-Karren schreit? Ja, der Staat braucht einnahmequellen, wo doch aus der co2-basierten Kfz-Steuer eh nix mehr zu holen ist. Und dann sind da noch die tollen energiesparenden Gerätschaften, die die Preissteigerungen abfedern. Nur zu dumm, das wegen Obsoleszenz diese Dinger von nun an alle paar Jahre neu angeschafft werden müssen. Optimisten sehen die Arbeitsplätze dahinter, ich sage "in China und Osteuropa"...
Und als Schmankerl zum Schluß: Von mir aus hätte man die Kernkraft-Schiene ruhig weiter entwickeln und ausbauen können, weil da waren wir Deutschen nämlich hinsichtlich Effizienz und Sicherheit ganz klar führend in der Welt und so ein richtig gesicherter und gewarteter Atommeiler nach neuestem Stand der Technik ist mir um einiges sympathischer, als diese grausigen Windräder, die inzwischen überall dumm herumstehen. Das einzige wirkliche Problem sehe ich in der Entsorgung des verbrauchten Brennmaterials, wobei sich da garantiert auch eine Möglichkeit finden lassen würde.
Aber wie heißt es doch so schön im Volksmund: "Not macht erfinderisch!" ... Man merkt, daß die Deutschen keine echte Not mehr kennen. Amen! Mir ist es juck, was da an Kraftwerkssorten herumsteht, aber gerade bei den AKW hatten wir tatsächlich so nen netten Thorium-Reaktor. Die Dinger haben bei richtiger Auslegung die Eigenschaft, Atommüll mitverheizen zu können und Altmaier hätte ne Sorge weniger: müsste er den ganzen Atommüll nicht mehr in seiner Wampe endlagern. Tja, und unsere Großeltern haben sich die Zähne mit thoriumhaltigen Zahncremes geputzt - versuch das mal mit einer plutoniumhaltigen Zahncreme, da brauchst nachts, wennde aufs Klo musst, nichtmal mehr das Licht anschalten.
LG
GWH
TschernoBill
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Die Wind- und Solarenergie wird in Deutschland langsam aber sicher abgewürgt. Eigentlich logisch, denn in kürzester Zeit triftete das wichtigste Element, nämlich Energie - dazu noch eine die so gut wie keine Folgeprobleme und -kosten schafft - ab in die Hand des "kleinen" Bürgers. Unvorstellbar sowas zuzulassen! Energie ist wichtiger als Geld, denn was nützen volle Geldsäckel wenn dafür keine Energie zu kaufen ist. schlimm genug schon wenn man daran kaum noch etwas verdient und die Kontrolle und Abhängigkeit der Masse darüber den Bach runtergeht.
Die sogenannte freie Energie, wie sie von vielen bereits gefordert wird, ist nicht so einfach zu bewerkstelligen, das Energierhaltungsgesetz läßt sich nicht so einfach aushebeln, ich befasse mich mit diesem Thema schon seit zwei Jahrzehnten, außer unzähligen Fakes und klugen Worten habe ich nicht einmal ansatzweise etwas brauchbares gefunden.
Ich habe selbst eine kleine Solaranlage mit gebrauchten Autobatterein als Stromspeicher (die werden bis zu 15 Jahre alt bei richtiger Handhabung), die ersten Module sind über 20 Jahre jung und funktionieren noch tadellos. Die Technik der Solarenergiekomponenten steckt noch absolut in den Kinderschuhen, wir haben momentan Wirkungsgrade der Module um die 15 %, das doppelte bis dreifache und noch höher wäre jedoch möglich, einzig das Interesse an einer Weiterentwicklung ist äußerst dürftig. Zudem machen die Streifen am Himmel zunehmend Probleme mit der Sonneneinstrahlung, nicht nur der Solarenergie, auch den Obstbauern und Gärtnern, die Früchte werden werden kaum noch richtig reif.
Sond- und Wilarnenergie muss (!) abgewürgt werden, da wir a jetzt schon zeitweise Überproduktionen haben und b es viel zu viele private Kleinerzeuger gibt, die im Grunde genommen gar nicht erwünscht sind - erst recht, wenn sie mit noch relativ hohen Zuschüssen ihre Anlage erstellen konnten, den Strom aber selbst nutzen.
Aber seit wann werden in Deutschland Obst und Gemüse nicht mehr reif? Das ist doch Quatsch! Das Gegenteil ist der Fall dank derzeit etwas milderer Winter und somit längerer Vegetationsperioden - da krieg ich sogar meine Paprika reif. 2014 hatten wir in Deutschland und Polen eine Apfelrekordernte - wie soll das gehen, wenn die Zeit und oder die Lichtverhältnisse zum Reifen nicht ausreichen?
Klar hat es den Anschein dass die Früchte noch reif würden, aber sie halten nicht mehr lange, die Äpfel bei uns in der Gegend nur noch ein paar Wochen anstatt wie früher den ganzen Winter und das schon seit Jahren.
Was sind das dann für Streifen die dauernd am Himmel zu sehen sind?????????? SIE SIND DA!!! Keiner hat eine richtige Erklärung dafür und ich auch nicht, aber ich sehe sie seit zwei Jahrzehnten und mir hat noch niemand erklären können warum und wieso! Ich werde dauernd als komischer Kauz angesehen, nur weil ich etwas hinterfrage was fast täglich zu sehen ist und jeder sieht wenn er seine Augen zum Himmel richtet.
na also mit der Haltbarkeit habe ich keine Probleme. Gibt da halt auch immer Schwankungen je nach dem wie trocken oder feucht die Vegetationsperiode war, was die Konsistenz des Fruchtfleisches beeinflußt. Dann wie viel der Baum getragen hat, hat er viel, dann kann ein schwacher Baum das Obst oft nicht richtig versorgen, was sich wiederum auf die Konsistenz auswirken kann. Dicker Behang Frucht auf Frucht sorgt auch gerne für Druckstellen, die bei der Ernte lediglich als hellere, oft wie glattpoliert wirkende Stellen erscheinen, sonst aber fest sind wie das andere Fruchtfleisch, aber im Innern halt leichte Beschädigungen sind, die dann als erstes faulen. Dichter Behang sorgt auch gerne für Pilzkrankheiten. Dann ist oft ein Faktor, wann die Sachen geerntet wurden: eher vollreif oder ein paar Tage vor der eigentlichen Vollreife; war die Ware bei der Ernte trocken oder nass. Sortenabhängige Unterschiede, Zuckergehalt ebenfalls sorten- und auch standort- bzw wetterabhängig; wie sind die Lagerbedingungen, was an anderen Obst und Gemüse wird zusammen damit gelagert und vieles weitere mehr.
Kondensstreifen? Entstehung solcher sollte hinreichend bekannt sein, die Wetterlage in entsprechender Flughöhe muss passen, dann entstehen sie. Passt sie nicht, dann kommt auch nix. Und sag jetzt bloß nicht Chemtrail - da bin ich allergisch drauf.
Diese Kondensstreifen wie du sie nennst, waren früher nicht da, wenn ich meine Fotos von vor 1990 anschaue, so sind dort nie welche zu sehen. Und wenn es nur Kondensstreifen wären, dann sind sie mit Sicherheit nicht harmlos, denn was aus den Düsentriebwerken entfleucht ist nicht gerade harmloser Zuckerstaub.
Ein weiterer interessanter Punkt: Auf der einen Seite wird uns suggeriert es seien Kondensstreifen, auf der anderen Seite sagen einige Quellen, das diese Streifen bewusst ausgebracht werden um die Erderwärmung aufzuhalten oder zu verlangsamen.
Genauso bei Wind- und Solarenergie, auf der einen Seite werden sie glorifiziert, auf der anderen Seite wiederum total abgewertet. Ich habe zwar mein genaues Statement aus jahrzehntelanger Erfahrung, poste es hier aber bewusst nicht, sonst schmeißt du mich wieder in einen bestimmten Topf, der sich Lächerlichkeit nennt und in dem sich schon viele tummeln die nicht in deinen Horizont passen
Einer der größten Nachteile von Wind- und Solarenergie ist mit Sicherheit, dass man kein Geld für die Rohstoffe (Sonne) kassieren kann, obwohl der Energielobby traue ich es zu dass sie das auch schaffen werden, sogar ohne murren der breiten Masse.
Kondensstreifen kenne ich auch vor 1990, weil es mich schon vorher gab und ich gerne einen Blick in die Höhe warf. Diese 1990er-Grenze wird meines Erachtens öfter genannt. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass das die Zeit war, wo der Ostblock kollabierte und mit diesem sich viele westliche Annehmlichkeiten in diese Gebiete ausbreiteten. Ich nenns mal Individueller Reiseverkehr. Wo man bis in die 1960er/70er vornehmlich mit der Bahn und dann immer mehr mit dem eigenen Auto in der Gegend und in den Urlaub(!) rumrutschte, hat sich das Ganze so seit den späten Achtzigern immer mehr in die Lüfte verlagert. Die Billigfliegerei macht es doch geradezu verlockend, mal ein verlängertes Wochenende in Europa herumzujetten für den Preis einer Tankfüllung, die, in das Auto gepackt, gar nicht ausreichen würde, diesen (Kurz)Urlaubsort zu erreichen, geschweige denn mit dem gebunkerten Sprit auch wieder nach Hause zu fahren. Für den Geschäftsmann, der heutzutage überall und nirgendwo gleichzeitig sein soll, und der halt nicht alles via webkonferenz erledigen kann, ist dieses ebenfalls ein bequemes Mittel. Kleine regionale Flughäfen wurden hierzu doch allerorten eingerichtet bzw den Begebenheiten angepasst. Auto wird wohl nie out, Bahn ist out auch wenn sie bei hohen Spritpreisen phasenweise Zulauf erhält. Und Fliegen? Ist in. Und das wird nicht weniger, eher noch mehr. Ergo braucht es keiner ominösen Substanzen im Flugzeugtreibstoff, es macht schlicht die Menge der Abgase, die nicht mehr bodennah, sondern in wetterrelevanten Höhen emittiert werden.
Etwa zum gleichen Zeitraum, also in den 1990ern, ergab sich bei uns eine Umstellung seitens des Wetters. Wo die Achtziger noch eher kühler und durchwachsen waren, wurde es wärmer. Das kommt nicht von ungefähr und auch nicht in nur in Bodennähe, das spielt sich primär mittels Höhenströmungen und Temperaturgefällen in zig Kilometern Höhe ab. Für Kondensation benötigt es gewisser Umstände in Flughöhe. Sind diese gegeben, entstehen sie, ist das nicht der Fall, lösen sie sich auf. Das Klimaerwärmungsgeschrei um das böse Co2 stört mich dabei nicht. Was wissen wir Menschen denn mit unserer durchschnittlichen Lebenspanne von sagen wir mal 85 Jahren? Was ist diese Zeit, die uns lange erscheint, im Gegensatz zu der Milliarden Jahre alten Erde und der Turbulenzen, die sich erst in einem solchen riesigen Zeitraum ergeben? Nichts. Das Klimaerwärmungsgeschrei wäre noch halbwegs ernstzunehmen, wenn es sich nicht so sehr auf Co2 und andere Luftschadstoffe beschränken würde. Vielmehr ist es Abwärme aus Heizungen, Industrie, Motoren etc, die u.a. in sog. Staulagen das Wetter lokal beeinflussen kann. Ich merke das jedesmal, wenn ich im Sommer mit dem Auto in Deutschland unterwegs bin und mich in Gegenden befinde, die geologisch bedingt Staulagen aufweisen oder in Ballungsgebieten. Sobald ich in eine solche Gegend einfahre, merke ich, dass die Klimaanlage in meinem Wagen deutlich mehr ackern muss, um die Temperatur im Fahrzeuginnern zu halten, als in dünn besiedelten Gegenden und in Gegenden, die höher liegen und geologisch dergestalt sind, dass ein schneller Luftaustausch möglich ist. Es sind einfach viele Faktoren, die zusammenwirken.
Solar- und Windenergie sind im Grunde ja nichts Schlechtes. Nur du sagst selbst, dass du mit Solarpanels experimentierst und es möglich wäre, den Wirkungsgrad deutlich zu steigern, aber es geschieht nichts! Wenn ich mir die Windkraftanlagen anschaue mit ihren drei Rotorblättern komme ich zu dem gleichen Schluß. Du kennst doch sicher diese kleinen bunten Windrädchen, die sich Viele zur Zierde in den Garten stellen, diese kleinen bunten Dinger mit den vielen Lamellen dran. Oder die schnöden Plastikwindrädchen an einem Plastikstiel, mit denen Kinder schon seit Generationen spielen. Die Dinger gehen doch schon bei leichtem Luftzug ab wie Schmitz Katze. Oder Walzenrotoren etc. Und was erzeugt vornehmlich Windstrom? Völlig veraltete, wenig modifizierte Technik aus den Anfängen der Fliegerei (!), die bei leichtem Luftzug bauartbedingt (!) nicht in Wallung kommen kann und bei ordentlich Wind abgestellt werden muss, weil es die Dinger sonst in tausend Stücke zerfetzt. Und genau da sitzt der scheiß Lobbyismus: verkaufe veralteten Müll, damit du morgen was Besseres verkaufen und nochmal abgreifen kannst. Nicht zu vergessen, dass auf diese Weise der Kumpel mit der Baufirma am Leben gehalten wird, indem er für solche veralteten Windkraftparks zigtausende Kubikmeter Stahlbeton Dutzende Meter tief in den Boden versenken darf. Arbeitsplätze sichern, ja ja, das ist "wichtig"... Im Gegensatz zu den Grünen, die alles Öko, aber bitteschön keine Landschaftsverschandelung und keine vogelmordenden Rotoren wollen, stören mich solche Masten nicht wirklich. Stören tut mich der genannte Lobbyismus, der auf Technik setzt, die statt zwei Schritte voraus lieber auf drei Schritte zurück setzt, um sich seinen unausgegorenen Mist mittels Subventionen die Taschen vollzustopfen. Geld, das von uns allen stammt. Anstatt moderne, herkömmliche Kraftwerke weiterzunutzen, solange dieses wirtschaftlich ist UND zusätzlich vernünftige alternative Technik zum Perfektionismus weiterzuentwickeln, geht man lieber den Weg des geringsten Widerstands. Oder besser gesagt den Weg des dicksten Geldbeutels. Kassiert wird mittels EEG-Umlagen auch an kostenlosen Rohstoffen wie Licht und Wind mehr als genug. Auch das wurde nur vorgeschoben, um die in den Startlöchern stehende Elektromobilität genauso teuer zu machen wie nen Pkw mit Verbrennungsmotor. Man wird verarscht von A bis Z...
Ja, die Kondensstreifen gibt es seit es Düsenflugzeuge gibt, aber ich meinte die Streifen dessen Wort du nicht hören willst und da ich dich nicht erzürnen will, schreibe ich es nicht! Die Streifen die am Himmel beiben und sich ausbreiten, die meine ich und nicht die Kondensstreifen, deshalb schrieb ich "wie du sie nennst". Was erstaunlich ist, dass man sie nicht hinterfragen kann, es weiß keiner richtig etwas um sie und es ist äußerst schwierig weil man meist sofort in die Verschwörungsecke geschoben wird.
Das mit den Proppellern an Gartenwindrädern, sie laufen beim kleinsten Windhauch an, aber wenn man nur die kleinste Last dran hängt läuft nichts mehr. Deshalb erfüllen sie ihren Zweck als Zierwindräder besser. Die Windräder die in Deutschland stehen sind technisch schon weit fortgeschritten und bereits sehr effizient und vor allem brauchen sie keine aufwändige Rohstoffförderung und die Fogekosten sind gleich null, rechnet man dies mit ein (wird meist nicht getan), so ist der Strom bereits wesentlich billiger als Atomstrom, oder Strom aus fossilen Energieträgern. Für den kurzen Entwicklungszeitraum, sind sie sogar schon äußerst ausgereift.
Die Lobby hat in Deutschland bisher den Solar- und Windenergieschwung nicht bremsen können trotz unermüdlicher Bemühngen, das EEG war so eine Bemühung, meines Wissens wurden die Kosten bewusst auf die Bürger umgeleitet, damit sie murren und diese Energien nicht mehr wollen, aber das klappte nicht, gerade das Gegenteil war der Fall, es boomte dann erst so richtig los, deshalb wurde dies so schnell wieder begraben mittels Kürzung (diese Möglichkeit hielt man sich gleich am Anfang durch entsprechende Gesetzestexte offen).
Das es effizientere Rotoren gibt kann sein, aber ich glaube nicht so recht daran, unzählige Bastler haben bereits versucht nach Schauberger Art Wirbelwindradrotoren zu bauen und sogar öffentlich die herkömmlichen Rotoren als "Ihr bewegt falsch" abgestempelt, aber richtig funktioniert hat noch keiner.
Was bei der Windstromerzeugung völlig daneben läuft ist die effiziente Nutzung des erzeugten Stroms, es wäre z. B. so einfach überschüssigen Strom mittels Elektrolyse in Gas zu wandeln, zu speichern und wenn nötig wieder verstromen (also dezentral ohne Leitungs- und Transformationsverluste), das wäre 100 Mal effizienter als die riesigen naturzerstörender Wasserspeicherkraftwerke und Biogasanlagen. Dass der Wirkungsgrad der Elektrolyseverstromung sehr gering ist, ist nicht mehr haltbar, denn es gibt bereits Verfahren die mit sehr wenig Energieaufwand arbeiten, bloß interessiert sich (noch) fast niemand dafür und es ist zuwenig bekannt. Die Industrie hätte natürlich Interesse, bloß haben eben die Geldgeber das Sagen.
Wirtschaftlich ist und waren Kohlekraftwerke noch nie, sie sind hochsubventioniert und die Kumpels in den Gruben müssen ihr Leben und ihre Gesundheit aufs Spiel setzen um sie an die Oberfläche zu bringen wo sie dann unwiederbringlich mit einem äußerst schlechten Wirkungsgrad verbrannt wird. Beim Erdöl noch schlimmer, Bohrinseln, Tankerunfälle, riesige naturverbauende Raffinerien und Pipelines und sogar fürchterliche Kriege darum und die Welt voller Rauch und Abgase und Probleme bis dorthinaus, aber lieber zeigt man mit dem Finger auf die blöden Solarheinis und lacht sie aus und verschließt die Augen vor diesem fossilen Wahnsinn.
Bei einem Erdölkraftwerk braucht man Rohstofförderung, Transporte, Raffinerien und (zentrale) Kraftwerke und deswegen lange Stromtransportwege mit immensen Leitungs- und Transformationsverlusten, vom Wartungs-, Material-, Arbeits- und Flächenaufwand ganz zu schweigen.
Windräder brauchen das alles nicht außer einem Standort und ab und zu etwas Wartung. Einen riesigen Windpark können locker 1 - 2 Mann betreuen, es ist meist nichts zu tun als die Daten abzurufen und auszuwerten. Der Stromtransport entfällt genau wie bei der Solarenergie weil er dezentraler Natur ist und deshalb bereits an Ort und Stelle verbraucht wird, fehlt zur Effizienz nur noch der Stromspeicher, siehe vorheriger Bericht. Bei effizienter und gerechter Verteilung des Kapitals wäre dies bereits ein Grundstein für eine 10 Stundenarbeitswoche.
Viele Vorteile, warum jedoch wird es kaum mehr forciert und sogar abgelehnt? Ich habe dazu einen Bankangestellten in höherer Position befragt und ein paar Wirtschaftsmanager. Einige äußerten sich nicht, die anderen sagten mir unabhängig voneineinander dasselbe. Die Solar-, Windenergie passe nicht in unser Geld- und Zinssystem, es ist viel zuwenig Umlauf da, denn bei jedem Geldumlauf bleibt stets etwas am Großkapital hängen, meist nicht wenig.
Allein mit dem Geld der Tilgungs- und Zinsszahlung der Staatsschulden könnte man ganz Deutschland dezentral auf Wind-, Solarenergie umstellen, einschließlich jedem Bürger ein Elektroauto schenken. Die Technik ist vorhanden, sie dümpelt in gut verschlossenen und geheimen Tresoren vor sich hin, damit die Unwissenheit weiterhin reichlich wachse und gedeihe.
nLobby heißt auch immer Gegenlobby und welche die meisten "Tore schießt", gewinnt das Spiel. Welche die meisten Spiele in einer Runde gewinnt, wird auch noch Meister - das kommt mir irgendwie bekannt vor... Mangelnder Geldumlauf - ja, das ist immer so ein Thema. Allerhand Ratten wollen sich an einem bereichern und zu allem Elend muss man sie vorher auch noch reichlich mit Geld füttern bzw Geld umschichten. Das ist halt so ne Geschlossene Gesellschaft, die mit normalen Menschen nichts zu tun haben möchte: sie pflegen Absolutismus und sind der Aufklärung gegenüber verschlossen. Beide Zeitalter hatten wir schonmal in genau der gleichen Reihenfolge. Mit einem Lächeln betrachtet zeigt das deutlich, wie rückständig diese Geschlossene Gesellschaft doch in Wahrheit ist.